Möglich ist alles, also warum nicht auch das Wandern im Winter.
Wichtig ist die Wahl der Schuhe, denn dies ist der wichtigste Faktor bei jeder Wanderung,
egal ob im Winter oder auch im Sommer. Im Winter ist es aber wichtiger den die Schuhe
sollten nicht nass werden und kalte Füße sollte man immer vermeiden. Also sollten Schuhe
nicht nur für den ganzen Zeitraum trocken bleiben, sie sollten auch Isolieren und vor allem
über die Knöchel gehen.
Des Weiteren sind Garmaschen im Winter genauso vom Vorteil wie eine warme
Unterwäsche, denn wenn man dies alles beachtet, hat man auch in der kalten Jahreszeit
einen traumhaften Ausflug.
Was bei mir auch immer im Gebäck ist, sind Grödeln oder Schuhspikes die einem das
gehen auf Eis oder gefrorenen Schnee erleichtern. Preislich sind diese Dinger nicht teuer
und bekommt man ab 15 Euro. Aber mit den Schuhspikes tut man sich um einiges leichter,
denn man kann schneller ausrutschen als man glaubt.
Bei den Trekkingstecken ist es wichtig Schneeteller zu montieren, den so können diese
nicht tief eindringen und haben auch auf dem Schnee einen guten
halt. Sollte aber der Schnee zu tief sein und man mit dem Körper
einsinken, dann sind Schneeschuhe das wichtigste, aber bei
normalen Wanderungen mit leicht an gezuckerten Berge sind diese
Tipps das wichtigste und so kann man die Ruhe in den Wäldern
oder in den Bergen auch genießen und vor allem nicht
mit
den Grödeln ausrutschen.
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Winterwandern
auch ohne Schneeschuhe